Webbrowser sind der Schlüssel zum Internet. Erst diese Hilfsprogramme machen das bequeme Surfen möglich, indem sie etwa Webseiten anzeigen, das Abspielen von Videos und Musik übernehmen oder auch einfache Spiele darstellen, Aber dafür brauchst du einen Gaming-Router, du könntest lernen, wie man einen dieser Leitfaden hier richtig einsetzt „how to set up a router for gaming?„. War früher der Internet Explorer von Microsoft der weltweit dominierende Webbrowser, haben sich im vergangenen Jahrzehnt mit Chrome von Google, Safari von Apple und dem von einer unabhängigen Stiftung entwickelten Firefox drei weitere Browser etabliert. Wer den Webbrowser für professionelle Zwecke einsetzt, nutzt häufig Firefox, da hier der Programmcode als Open Source vorliegt und Unterstützer Dutzende Zusatzprogramme geschrieben haben, um Webentwicklung einfacher zu machen. Für den Alltagsgebrauch empfiehlt sich bei Mac-Nutzern Safari, bei Windows-Computern der Explorer und Chrome für alle, die überwiegend Google-Dienste gebrauchen.
Webbrowser: Zusatzfunktionen für Entwickler
Fachmagazine sehen beim üblichen Einsatz von Webbrowsers wenig Unterschiede zwischen den weitverbreiteten Alternativen. Neue Features werden von den konkurrierenden Programmen überwiegend rasch kopiert. Dem Nutzer ist wichtig, dass der Webbrowser schnell arbeitet und stabil funktioniert. Beim Gebrauch des Webbrowsers für Entwicklungszwecke gelten allerdings etwas andere Kriterien. Hier möchte der Entwickler selbst aufgesetzte Webseiten optimieren und benötigt dafür zusätzliche Werkzeuge. Der Explorer liegt in einer speziell dafür gedachten Developer Edition vor.
So kann der Explorer hier beispielsweise das pixelgenaue Design einer Webseite auch für Anfänger unterstützen und einfach unterschiedliche Bildschirmgrößen und -auflösungen simulieren. Weitere Pluspunkte sind Hilfsmittel zur Analyse, um Ladegeschwindigkeiten, Speichergebrauch und ähnliches zu optimieren. Beim Einsatz von Java hilft beim Firefox Developer Edition ein eingebauter Debugger, um Fehlerquellen aufzuspüren. Neben rund einem Dutzend bereits integrierter Werkzeuge für Webentwickler existieren viele weitere Add-ons, die den Firefox zu dem am meisten gebrauchten Webbrowser machen, wenn es um die Entwicklung von Webseiten geht.
Das Fachportal Netzsieger kürte Firefox erst kürzlich wieder zum besten Webbrowser. Hier wurden besonders die implementierten Lösungen zum sicheren Surfen, die hohe Performance, große Benutzerfreundlichkeit und einfache Erweiterung durch Zusatzprogramme gelobt. Da Firefox von der Mozilla-Stiftung unterstützt wird, ist er übrigens kostenlos. Seine Beliebtheit garantiert die ständige Weiterentwicklung durch fachkundige Programmierer und die Community. Längst ist der Firefox zudem auch für den Einsatz auf Smartphones und Tablets geeignet. Für nahezu alle Endgeräte und Betriebssysteme stehen Versionen zur Verfügung.
Webentwicklung leicht gemacht mit dem Firefox
Am ehestens mithalten mit dem Firefox kann beim Einsatz von Profis Chrome, dem Google speziell für Entwickler einige Zusatzfunktionen zugedacht at. Nachteil hier aber ist, dass Quellcodes nicht offen vorliegen und deshalb Zusatzsoftware rar gesät ist. Um Webentwicklung professionell direkt im Browser zu betreiben, bleibt nach Einschätzung von Experten deshalb Firefox weiter die erste Wahl.